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Onatti Beach Resort – Ägypten – Marsa Alam

Das Essen

Das Essen im Onatti Beach Resort war mittelmäßig. Zunächst waren wir nur wenig Gäste und die Auswahl sehr begrenzt. Täglich wechselte das Mittags- und Abendangebot. Doch je mehr es Richtung Weihnachten ging, desto mehr Gäste reisten an und plötzlich wurde das Angebot vielfältiger. Man merkte auch, dass es sehr an den Geschmack der russischen Gäste angepasst wurde. Wir fanden immer etwas, was uns geschmeckt hat. Mein Partner fand vor allem die wechselnden Suppen toll und wer Geflügel mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Reis und Nudeln gab es immer. Ich hätte mir mehr Abwechslung bei den Desserts gewünscht. Auch habe ich mehr auf Seafood gehofft, aber Dinge wie gerillte Meeresfrüchte oder Ähnliches gab es gar nicht.

Das Frühstück blieb täglich gleich. Es gab verschiedene Brote und Brötchen, Aufschnitt und echt leckeren Frischkäse, aber auch Cornflakes und Eier in jeglichen Variationen. Wer es süß mag, konnte sich Donuts, Waffeln und Co. nehmen. Verschiedene Säfte und Kaffeespezialitäten rundeten das Frühstück ab.

Der Service

Den Service der Rezeption mussten wir mehrfach nutzen, doch es lief immer tadellos und schnell ab. Einmal funktionierte die Karte zum Zimmer nicht mehr – die Batterie am Schloss war schlicht und ergreifend leer. Sie wurde ausgetauscht und alles klappte wieder. Nach einer weiteren Woche wiederholte sich das Problem, aber wohl mit anderer Ursache. Wir bekamen für den Rest des Urlaubs einen Zimmerschlüssel. Unpraktisch, da wir eben zu zweit waren, aber okay. Die Türklinke vom Badezimmer brach ebenfalls während des Urlaubs ab, wurde aber umgehend ausgetauscht.

Was allerdings überhaupt nicht ging, war ein deutscher Tourist, der ständig rassistische Äußerungen von sich gab, anderen Gästen sagte, sie gehören in die Gaskammer und Männer als auch Frauen sexuell belästigte. Das führte vor Ort zu heftigen Auseinandersetzungen und zu sehr schlechter Laune. Hier tat das Personal des Hotels nichts Hilfreiches, denn es war ja ein „zahlender Gast“. Er durfte machen, was er wollte, ohne jegliche Konsequenzen. Das war für uns absolut inakzeptabel.

Weiter geht’s auf der dritten Seite mit den Mitarbneitenden und dem Spa …

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