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Kaffeevollautomat von Philips im Test

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Ich gönnte mir im Oktober 2021 etwas Luxus und habe mir endlich einen Kaffeevollautomaten gekauft. Lange hegte ich bereits diesen Wunsch, doch immer wieder siegte die Vernunft. Schließlich bin ich gar kein extremer Kaffeetrinker. Aber ab und zu sollte man sich auch mal etwas gönnen, was man nicht unbedingt „braucht“.

Kauf und Preis

Ich entschied mich für die Philips 4300 Serie EP4346/70. Ins Auge stach mir das Gerät, da der Milchbehälter nicht über einen Schlauch arbeitet. Vergisst man diesen, regelmäßig durchzuspülen und die Milchreste darin trocknen ein, ist die Reinigung sehr schwer. Der Milchbehälter bei der Philips Maschine ist einfacher zu säubern. Zunächst fand ich ein Modell ohne Display und suchte schließlich direkt auf der Philips Seite. Meine gewünschte Maschine gab es hier auch mit Display, es war aber nicht lieferbar – Preis 679 €. Mit der richtigen Modellbezeichnung wechselte ich wieder zu Amazon und fand den gleichen Kaffeevollautomaten für 599 €, allerdings mit 1-2 Monaten Lieferzeit. Doch ich schaute genauer und entdeckte die Maschine als Warehousedeal für 434,25 € – Zustand „akzeptabel“, die schlechteste Einstufung. Bisher hatte ich noch keinen Warehousedeal in dieser Kategorie gekauft. Die Herstellergarantie entfällt, aber Amazon übernimmt 2 Jahre Gewährleistung und eine Rücksendung wäre auch kein Problem. Also schlug ich zu.

Der Philips Kaffeevollautomat kam zwei Tage später an, die „großen Schönheitsfehler“ an der Front beschränkten sich auf eine Minikerbe, die man nur bei genauem Hinsehen erkennt. Das Produkt sieht aus wie neu und funktionierte einwandfrei, lediglich das Stromkabel fehlte, woraufhin ich Amazon kontaktierte, denn das stand nicht dabei. Man gewährte mir einen zusätzlichen Preisnachlass von 20 € und ich besorgte das Kabel selbst.

Kaffeevollautomat – das Design

Da meine Küche nicht gerade groß ist, war mir ein schlankes Design wichtig. Der Kaffeevollautomat ist 41 cm tief, 23 cm breit und 36 cm hoch, ich habe ihn selbst an den jeweils, höchsten, tiefsten und breitesten Stellen ausgemessen. Diese Werte weichen daher von der Artikelbeschreibung im Internet ab. Rund 200 g Kaffeebohnen passen in den Behälter, oben auf der Maschine. Der Wassertank lässt sich seitlich herausziehen und fasst 1,8 Liter. Den Milchbehälter kann man an der Wasserdüse einhängen und nach dem Benutzen in den Kühlschrank stellen. Es passen 250 ml rein. Befüllst du den Milchbehälter stärker, läuft er beim Milchaufschäumen über. Das Kunststoffgehäuse ist an der Front silberfarben, sonst schwarz, in den Wassertank kann man hereinschauen. Insgesamt mag ich das eher „geschwungene“ Design. Der Kaffeevollautomat von Philips wirkt nicht sehr kastenförmig.

Zusammengefasst:

  • Tatsächliche Maße: 41 cm tief, 23 cm breit, 36 cm hoch
  • Fassungsvermögen Kaffeebohnenbehälter: 200 g
  • Fassungsvermögen Wassertank: 1,8 L
  • Fassungsvermögen Milchbehälter: 250 ml

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